Wilma, eine liebe Mutter von zwei Töchtern, hat für ihre Tochter, die etwas getan hatte, wofür sie Strafe bekommen sollte, Straffirmationen bedacht. Was für eine tolle Idee! (Ich selbst finde allerdings, dass man nicht einmal von Strafe sprechen sollte, weil das eine enorm negative Ladung mit sich mitbringt, sondern einfach von etwas, dass man tut, wenn etwas im Leben schief geht.)
Mittlerweile habe ich diesen „Trick“ schon bei meinem Sohn ausprobiert, als er die Tastatur unseres Computer auf den Boden fallen lies und diese kaputt ging. Er geht sehr leichtsinnig mit Dingen um. Fünf Tage lang musste er jeden Tag schreiben:
Ich gehe respektvoll mit unseren Dingen um.
Ich hatte sogar das Gefühl, dass er es im Geheimen sogar genoss!
(Auf dem Foto ist mein Sohn zu sehen, gemeinsam mit der neuen Tastatur, die er alleine in der Stadt gekauft hat.)
1 Kommentar:
Ich werde niemals ein Bild von mir oder meinen Kindern ins Internet stellen!
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